Die Pfarrkirche St. Anton am Arlberg wurde 1932 durch Clemens Holzmeister umgebaut und vergrößert: „Dieser Entwurf ist ein frühes Beispiel einer typologischen Denkmalpflege, wobei durch neue Elemente die alten zum Sprechen gebracht werden.“ (Friedrich Achleitner). Durch neue Elemente die alten zum Sprechen zu bringen – dies kann auch als Leitsatz für die Neugestaltung von Farbglasfenstern der Pfarrkirche St. Anton am Arlberg gelten:
stubenboeck_konzept_fenster_st. anton a.a.